UPDATE vom 18.04.2019: FCK erlangt Drittliga-Lizenz für neue Saison
Jedes Jahr im Frühsommer kontrolliert der Deutsche Fußball-Bund (DFB) alle Fußballvereine, die potenziell in der dritten Liga spielen können. Überprüft werden neben der wirtschaftlichen Stellung des Clubs auch organisatorische Richtlinien. Dies betrifft zum Beispiel Sicherheitsmaßnahmen im Stadion oder eine geeignete medientechnische Verfügbarkeit.
Dem FCK ist es nun gelungen, die Zulassung für die kommende Saison 2019/20 zu erlangen. Dafür müssen jedoch zunächst bis Ende Mai die vom DFB gestellten Auflagen und Bedingungen erfüllt werden. Hier geht es konkret um die Rückzahlung der geerbten 6,6 Millionen aus der Betze-Anleihe von 2013 bis zum 1. August 2019.
Erhofftes Ziel: 1 Millionen Euro mit der Crowdfinanzierung bei Kapilendo
Über die neue Betze-Anleihe II und über die Crowdfinanzierung bei Kapilendo erwartet der kaufmännische Geschäftsführer Michael Klatt einen Betrag i.H.v. 2 Millionen Euro.
Damit wäre die Rückzahlung der Anleihe und somit die Lizenz gewährleistet, ohne Spieler verkaufen zu müssen. Der FCK bedankt sich bei allen Investoren und hofft weiterhin auf finanzielle Unterstützung der Fans.
FCK-Mannschaft unterstützt Ihren Verein auf Kapilendo.de
Auch die FCK-Mannschaft unterstützt Ihren Verein im Kampf um die Lizenz. Kapitän Florian Dick: „Wir als Mannschaft machen auch mit, weil es nur zusammen geht. Wir hoffen, dass sich noch viele Fans beteiligen. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des FCK gestalten.“
Regionale Unternehmer investieren in den 1.FCK
Nach der Ausgliederung der Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft im vergangenen Sommer, haben sich nun sechs externe Anteilseigner gefunden. Es handelt sich um Unternehmer, die aus der Region stammen und langjährige Fans des Vereins sind. Bei den Abschlüssen wurden Aktienpakete im jeweils sechsstelligen Bereich gezeichnet. Auf diesem Weg zeigen die langjährigen Fans, dass sie auch in Zukunft auf den Erfolg des Vereins vertrauen und ihn unterstützen. Geschäftsführer Michael Klatt zeigt sich optimistisch, „dass in den kommenden Wochen noch einige weitere Unternehmer diesem Beispiel folgen werden.“