Hidden Champion mit patentierter Technologie und Top Kunden wie Volkswagen, Bosch und die US-Weltraumbehörde NASA
Cookies helfen, Ihr Website-Erlebnis zu verbessern und sichere Dienste anzubieten. Einige Cookies sind essenziell für Sicherheits- und Login-Funktionen, andere ermöglichen eine einfachere Nutzung und komfortablen Support. Sie können Ihre Entscheidung jederzeit widerrufen.
Das Projekt wurde innerhalb von 1 Stunde 37 Minuten und 11 Sekunden von 675 Anlegern finanziert.
Hidden Champion mit patentierter Technologie und Top Kunden wie Volkswagen, Bosch und die US-Weltraumbehörde NASA
Vom Wirtschaftsministerium für innovative Neuentwicklungen mit dem SUCCESS Preis 2017 ausgezeichnet
Von der Financial Times als eines der 1.000 am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa gelistet
A-Rating bei nur 2 Jahren Laufzeit
Ob in Spektrometern für Mars-Missionen, in Satelliten, Jet-Triebwerken oder Formel-1-Rennwagen - in all diesen technischen Meisterwerken sind hochpräzise Metallteile verbaut, die auf Spezialmaschinen der Evobeam GmbH produziert werden.
Das Unternehmen entwickelt, baut, vertreibt und wartet Schweißmaschinen und 3D-Metalldrucker, die mit Elektronenstrahl oder Laser im Vakuum arbeiten. Darüber hinaus offeriert Evobeam seinen Kunden Prozessentwicklung und Lohnfertigung auf eigenen Maschinen.
Zum Angebot der Evobeam GmbH zählen Spezialschweißmaschinen sowie 3D-Metalldrucker. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Herstellung von Maschinen, die im Vakuum arbeiten.
Die Schweißmaschinen der Evobeam GmbH arbeiten entweder mit Laser oder Elektrostrahlen. Dabei entstehen extrem schlanke und tiefe Nähte. Durch das Schweißen im Vakuum können auch unterschiedliche Werkstoffe problemlos zusammengefügt werden. Zudem entstehen Schweißnähte ohne Spritzer und Poren an der Oberfäche, was aufwendige Nacharbeit vermeidet.
3D-Druck wird auch additive Fertigung genannt. Darunter zählen alle Fertigungsverfahren, bei denen verschiedene Materialien Schicht für Schicht aufgetragen werden, um dreidimensionale Gegenstände herzustellen. Dies ist nicht nur mit Kunststoffen, sondern auch mit Keramiken und Metallen möglich. Evobeam hat sich auf den 3D-Metalldruck spezialisiert. Indem das Werkstück in einem Stück "gedruckt" wird, entstehen keine Nähte, wie es beim herkömmlichen Schweißen der Fall ist.
Glatte Oberflächen, hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit – diese Kriterien müssen die Komponenten und Bauteile erfüllen, die mit den Maschinen von Evobeam hergestellt werden. Die Anwendungsgebiete der Maschinen sind vielfältig. Ob in Transportmitteln, in der Medizintechnik oder der Energieerzeugung: In allen Bereichen ist Präzision von essentieller Bedeutung, um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten.
Die Luft- und Raumfahrt bildet die größte Kundengruppe der Evobeam GmbH. Die Evobeam-Maschinen produzieren u.a. Komponenten, die im Weltall genutzt werden. Sie werden u.a. für den Bau von Satelliten-Positionierantrieben und Massenspektrometern für Marsmissionen von der NASA eingesetzt.
Evobeam-Maschinen fertigen z.B. Komponenten für Elektroantriebe, Turbolader und Getriebe von führenden Unternehmen. Zu den Kunden zählen u.a. Volkswagen und Bosch.
In der Forschung kommen vor allem die 3D-Metalldrucker zum Einsatz. Verschiedene Materialforschungs-Institute in Europa und weltweit arbeiten mit der fortschrittlichen Technologie von Evobeam.
Auch bei der Energieerzeugung spielt die Präzision von Metallbauteilen eine wichtige Rolle. Die französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien produziert mit den Maschinen u.a. Bauteile für nukleare Anwendungen.
Durch die hohe Genauigkeit beim Schweißen im Vakuum kommen die Evobeam-Maschinen auch bei anderen Maschinenbauern zum Einsatz. Mit den Schweißmaschinen werden z.B. Ventilgehäuse für die Lebensmittelindustrie gefertigt. Die Lebensmittel werden während der Produktion durch diese Ventile gefördert. Um die Hygiene in der Produktion zu gewährleisten, muss die Oberfläche besonders glatt sein, damit keine Reste an Schweißnähten hängen bleiben. Zu den Kunden zählen GEA, SPX und Endress+Hauser.
Mit der Technologie der Evobeam GmbH können Kunden hochpräzise Bauteile mit sehr kurzen Takt- und Rüstzeiten produzieren. Das Vakuumsystem ist besonders wartungsarm und die Strahltechnik auf dem neuesten Stand der Technik. Bei der Entwicklung und Konstruktion der Maschinen achtet das Unternehmen darauf, dass diese vollständig in einen Schiffscontainer passen. Damit wird der Transport wesentlich einfacher und der zeitintensive Ab- und Aufbau entfällt. Zudem werden möglichst viele Standardmodule verwendet, um die Maschinen genau, zuverlässig und leicht bedienbar zu machen.
Die Evobeam GmbH legt ihren Fokus auf die Entwicklung und den Bau von Spezialmaschinen, die im Vakuum arbeiten. Dabei kooperiert das Unternehmen mit etablierten Lieferanten und Herstellern. Die Maschinen sind weltweit gefragt. Durch Vertriebspartnerschaften können immer mehr internationale Märkte bedient werden. Ergänzend zum Kerngeschäft offeriert Evobeam Lohnfertigung auf den eigenen Maschinen, um beispielsweise Kapazitätsengpässe bei Kunden abzufangen. Verschiedene Dienstleistungen komplettieren das Angebot während des gesamten Maschinenlebenszyklus.
Kern des Geschäftsmodells der Evobeam GmbH ist die Entwicklung und Herstellung von höchstpräzisen Schweißmaschinen und 3D-Metalldruckern, die im Vakuum arbeiten. Die Maschinen kennzeichnet ein modulares Konzept. Sie bestehen aus möglichst wenigen Teilen und Standardmodulen, wodurch Herstellungskosten gesenkt und die Bedienungsfreundlichkeit gesteigert werden. Die Bauteile bezieht Evobeam von etablierten deutschen Herstellern wie SIEMENS und Leybold. Dadurch profitiert das Unternehmen von einer guten Qualität, kurzen Lieferzeiten und hohen Produktionskapazitäten. Durch die Einfachheit der Maschinen sind diese weniger anfällig für Fehlfunktionen und Fehler im Beschaffungsprozess.
Auf dem deutschen Markt setzt das Unternehmen auf ein eigenes Team aus erfahrenen Vertriebsmitarbeitern, um möglichst nah am Kunden zu sein und eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Zu den Kernzielmärkten gehören zudem die USA, China und Indien. Um auch im Ausland einen umfangreichen Kundenservice anbieten zu können, kooperiert Evobeam mit leistungsfähigen Vertriebspartnern. Neben dem Vertrieb übernehmen diese auch den Service in internationalen Märkten. Nachdem die Maschine aus Deutschland am Zielort eingetroffen ist, testen die Partner die Maschine und kümmern sich um die Inbetriebnahme beim Kunden sowie Wartungsaufgaben.
Ergänzend zur Herstellung der Maschinen bietet Evobeam Prozessentwicklung und Lohnfertigung an. Dabei übernimmt Evobeam den kompletten Bearbeitungsprozess von der Montage bis zur Verpackung. Diese wird z.B. beansprucht, wenn ein Kunde eine eigene Maschine bestellt hat, diese jedoch noch nicht fertiggestellt ist. Auch bei Kapazitätsengpässen greifen Kunden auf das Angebot von Evobeam zurück. Von der Fertigung komplexer Einzelteile bis zur Produktion ganzer Klein- und Großserien können verschiedene Aufträge durchgeführt werden.
Evobeam begleitet seinen Kunden während der gesamten Maschinenlebensdauer mit einem umfassenden Serviceangebot. Die Maschine wird nach Fertigstellung beim Kunden vor Ort montiert und in Betrieb genommen. Die Mitarbeier des Kunden erhalten eine umfassende Schulung zur Bedienung und Instandhaltung der Maschine. Auch danach können beispielsweise neue Mitarbeiter separat geschult werden. Zum Angebot zählen zudem u.a. Wartung, Lieferung von Ersatzteilen und Reparaturen.
Die Evobeam GmbH ist technisch führend im Bereich der additiven Fertigung und beim Schweißen im Vakuum. Die Kooperation mit etablierten deutschen Herstellern gewährleistet eine hohe Qualität der einzelnen Maschinenbauteile. Der Vertrieb erfolgt im Ausland über Vertriebspartnerschaften. Um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, wird die Technologie kontinuierlich vom eigenen Ingenieursteam weiterentwickelt und Services digitalisiert. Damit erzielt das Unternehmen ein stetiges Umsatzwachstum bei guter Bilanzbonität.
Gründer und Geschäftsführer
Dr. Ing. Matthias Wahl promovierte an der TU Darmstadt im Bereich Maschinenbau. Danach war er zwei Jahre technischer Leiter bei der PTR Präzisionstechnik GmbH. Anschließend führte er sieben Jahre die Geschäfte der pro-beam cells GmbH.
Seit sieben Jahren ist Matthias Wahl bei der Evobeam GmbH als Geschäftsführer tätig. Dabei fokussiert er sich auf die Bereiche Geschäftsentwicklung und Vertrieb.
Gründer und Geschäftsführer
Alexander Weil studierte ebenfalls Maschinenbau an der TU Darmstadt, wo er einen Abschluss als Diplomingenieur machte. Ab 1996 war er für drei Jahre Konstruktionsleiter bei der Balzers Process Systems GmbH und entwickelte Vakuumlösungen bei Leybold Systems GmbH (Oerlikon). Anschließend war er für zehn Jahre Geschäftsführer der pro-beam cells GmbH.
Seit 2011 ist Alexander Weil Geschäftsführer der Evobeam GmbH. Er ist vor allem für die Bereiche Konstruktion und Operations zuständig.
Die Innovationsstärke der Evobeam GmbH zieht auch das Interesse der Öffentlichkeit auf sich. Von der Financial Times wurde das Unternehmen u.a. auf die Liste der 1.000 am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa gesetzt.
Die Evobeam GmbH wurde vom Wirtschaftsministerium für ihre innovativen Neuentwicklungen mit dem SUCCESS Preis 2017 ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen das "Innovative through research"-Forschungssiegel, das vom Stifterverband vergeben wird.
Die Mittel der Crowd werden zur Vorfinanzierung von drei bereits erteilten Aufträgen eingesetzt. Somit ist es der Evobeam GmbH möglich, größere Aufträge anzunehmen und schneller zu wachsen.
Unternehmen: | Evobeam GmbH |
---|---|
Adresse: | Am Hofgut 5, 55268 Nieder-Olm |
Website: | www.evobeam.de |
Geschäftsführer: | Alexander Weil, Dr. Ing. Matthias Wahl |
---|---|
Gründungsjahr: | 2011 |
Registergericht: | Amtsgericht Mainz |
Registereintrag: | HRB 43424 |
Dieser Inhalt ist nur für eingeloggte Anleger dieses Projekts einsehbar.
Dieses Projekt wurde durch unsere Kreditanalysten geprüft:
Für den Fall einer Insolvenz der Evobeam GmbH besteht die selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft der Geschäftsführer der Evobeam GmbH, Alexander Weil und Dr. Ing. Matthias Wahl, bis zu einem Höchstbetrag von jeweils 10 % des im Rahmen der Kampagne platzierten und anschließend ausgezahlten Gesamtkreditbetrages. Kapilendo übernimmt außerdem das Forderungsmanagement für alle Anleger.
Beim Anlageprojekt Evobeam GmbH handelt es sich um ein Kreditprojekt mit quartalsweiser Rückzahlung. Die Zinsen i.H.v. 4,65 % beziehen sich auf das gebundene Kapital und werden ebenfalls quartalsweise ausgezahlt.
Sobald das Finanzierungsvolumen vollständig zustande gekommen ist, wird der Kredit an die Evobeam GmbH ausgezahlt. Anschließend erhalten Sie nach 3, 6, 9, ... und 24 Monaten jeweils Ihre Rate (bestehend aus Zins und Tilgung) direkt auf Ihr Konto überwiesen.
Eine Beispielrechnung bei einer Investition von 1.000 Euro finden Sie auf der linken Seite.*
*Aufgrund von Rundungsdifferenzen kann es zu marginalen Abweichungen in der Zinsrechnung kommen. Diese Rundungsdifferenzen entstehen dadurch, dass die Ansprüche jedes Anlegers pro Zahlung (Zinszahlung und Tilgung) auf volle Centbeträge gerundet werden.
In diesem Update-Bereich finden Sie unter anderem Antworten auf Anlegerfragen, die uns erreichen. Die abgebildeten Antworten stammen vom jeweiligen Unternehmer und sind daher entsprechend gekennzeichnet.
Kapilendo übernimmt keine gesonderte Prüfung der Angaben, die nach dem Start der Finanzierungsphase eingehen.
1. Warum ist der Umsatz von 4,3 Mio. Euro in 2017 auf 2,5 Mio. Euro in 2018 zurückgegangen?
Alexander Weil: "Da wir in der Regel große, wenige Projekte haben, kann der Bestand an unfertigen Erzeugnissen stark schwanken. Daher ist das entscheidende Maß eher die Betriebsleistung und nicht der Umsatz; die Betriebsleistung steigt kontinuierlich:
2. Im Film wird gesagt, dass das Unternehmen ein Patent im Bereich Vakuumbearbeitung hält und 6 weitere lediglich angemeldet sind. Wenn diese Technologie so außergewöhnlich und gefragt ist, wieso ist der Schutz dafür so gut wie nicht vorhanden?
Alexander Weil: "Von einer Patentanmeldung bis zur Patenterteilung vergehen mehrere Jahre, typischerweise 4-8 Jahre. Das erteilte Patent wurde 2011 angemeldet, also im Gründungsjahr der Gesellschaft. Die weiteren Patente haben wir in den Jahren 2011, 2012 und 2015 angemeldet. Die Grundverfahren, z.B. des Elektronenstrahlschweißen, wurden vor über 30 Jahren entwickelt. Dies ist grundsätzlich nicht mehr patentierbar. Wir patentieren dagegen Teilaspekte, z.B bestimmte Kinematiken, die Einkopplung des Strahls ins Vakuum, etc.. Diese Teilaspekte machen unsere Maschinen besonders produktiv, machen die von uns verwendeten Verfahren besser und einfacher beherrschbar, etc..
Unsere Technologie schützen wir aber vor allem durch ständige Weiterentwicklung und bauen unseren Innovationsvorsprung so kontinuierlich aus."
Um Ihnen als Anleger diversifizierte Anlagemöglichkeiten zu bieten, arbeiten wir auch mit Teilbürgschaften. Dies geschieht, wie bei Banken auch, stets in Abhängigkeit zur Bonität des Unternehmens.
Es handelt sich hier um eine klassische Finanzierung. Im Rahmen dieser Finanzierungen werden ausschließlich die in der Kampagne enthaltenen Finanzzahlen veröffentlicht. Unser Ratingteam bewertet die Unternehmen jedoch auf Basis der gelieferten Daten in einem strengen Analyseprozess. Die Risikoeinschätzung wird in Form der Ratingklasse abgebildet.
Nein. Die Investition in das Projekt sowie die Anmeldung und Nutzung von Kapilendo sind völlig kostenfrei.